Es ist kaum bekannt, dass im Sommer in fast allen Regionen Alaskas bei gutem Wetter, wenn man nicht gerade in die Berge steigt, Temperaturen zwischen 18° C und 30° C, manchmal sogar mehr, herrschen. Das Vorurteil eisiger Kälte, die alles Leben einfriert, bleibt nicht bestehen, wenn man die Natur aus der Nähe erlebt. Die Vielfalt und die Intensität des Lebens, das die Natur in der Wildnis des riesigen Landes entfaltet sind für den Besucher, der sich dieser Wildnis aussetzt, immer wieder beeindruckend, ja atemberaubend schön. Was wir in unseren Alpen erst auf einer Höhe von 1800 bis 2000 Metern beobachten, beginnt in Alaska schon ab 500 Metern. Da gibt es den blauen und den weissen stengellosen Enzian, die Alpenrose und noch vieles mehr, nicht zu vergessen, die Nationalblume Alaskas, das arktische Vergissmeinnicht.
Wer nach Alaska nach Europa zurückkehrt, wird mit einer Wirklichkeit konfrontiert, die arm geworden ist. Aber den Traum, den wir mitbringen, erinnert uns daran und mahnt uns die schöne Natur, die es hier noch gibt, gegenüber jeder möglichen Störung zu verteidigen und längerfristig zu erhalten.
Fishon
c/o Bruno Krebs
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